Der erweiterte Gameplay-Trailer von Atomfall bietet einen detaillierten Einblick in die retro-futuristische Welt und die Kernmechanik. Die Spieler spielt in einer nach dem Nuklear-Katastrophenquarantänenzone von 1962 in Nordglandszone spielten Landschaft eine gefährliche Landschaft und entdecken Geheimnisse durch Erkundung und NPC-Interaktionen. Dem Spielercharakter fehlt eine vordefinierte Identität und fördert das personalisierte Gameplay.
Im Gegensatz zu typischen Queststrukturen priorisiert Atomfall offene Erkundungen und Entdeckungen. Das Überleben hängt von Ressourcenmanagement und Tauschhandel mit Händlern ab, da die Währung innerhalb der Quarantänenzone veraltet ist. Die Spieler stehen aus ständigen Bedrohungen von Banden, Kultisten, Mutanten und gefährlichen Maschinen, die aufgrund der begrenzten Tragfähigkeit eine sorgfältige Sammlung von Ressourcen und strategisches Bestandsmanagement fordern. Die Umgebung wird durch Fallen und Minen weiter erschwert.
Visuell behält Atomfall den atmosphärischen Stil von Rebellion bei und bietet eine düstere und detaillierte offene Welt, obwohl die Grafiken nicht revolutionär sind. Das begrenzte Inventarsystem verleiht dem Gameplay eine strategische Tiefenschicht, insbesondere die Auswahl der Geräte und die Ausrüstungsverbesserungen, insbesondere für den Nahkampf gegen feindliche Fraktionen.
Atomfall kommt am 27. März für PC, PlayStation und Xbox an und wird vom ersten Tag an am Spielpass erhältlich sein.