Aufregende Neuigkeiten für Fans sowohl der Anime- als auch der Filmwelt: Sydney Sweeney, Star des jüngsten Superhelden-Films Madame Web, befindet sich Berichten zufolge in den letzten Phasen der Verhandlungen, um in der kommenden Live-Action-Adaption des legendären Anime- und Toy-Franchise-Franchise-Franchise Mobile Suit Gundam zu spielen. Die Bestätigung der Produktion des Films im Februar, unterstützt von Bandai Namco und Legendary, ist ein bedeutender Schritt, um diese geliebte Serie auf die Leinwand zu bringen.
Während das Projekt, das noch keinen offiziellen Titel erhalten muss, immer noch im Geheimnis gehüllt ist, wurde bestätigt, dass der Film von Kim Mickle, dem Showrunner von Sweet Tooth, geleitet wird. Obwohl spezifische Handlungsdetails und ein Release -Fenster unbekannt bleiben, wurde ein Teaser -Poster veröffentlicht, um die Vorfreude unter Fans aufzubauen.
Variety brach die Nachricht über Sweeneys potenzielle Beteiligung am Gundam -Film, obwohl die Besonderheiten ihrer Rolle und der breiteren Erzählung derzeit unter Verschluss liegen. Sydney Sweeney, bekannt für ihre Rollen in gefeierten Serien wie HBOs Euphoria und The White Lotus sowie Filme wie Reality und jeder andere außer Ihnen erweitert ihr Portfolio weiter. Trotz der jüngsten Underperformance of Madame Web bleibt Sweeneys Star Power unvermindert, und sie wird in einem Film, der auf einer Horrorgeschichte aus einem Reddit -Thread basiert, in einem Film erscheinen.
In Aussagen, als der Live-Action-Film bekannt gegeben wurde, äußerten sich Legendary und Bandai Namco ihr Engagement, weitere Details zu teilen, sobald sie abgeschlossen sind. Sie hob auch die Bedeutung des mobilen Anzugs Gundam hervor, der 1979 zum ersten Mal ausgestrahlt und das Genre des „Real Robot Anime“ Pionierarbeit leistete. Dieses Genre verlagerte die Erzählung von klaren Schlachten von Gut und Böse auf komplexere Geschichten, zu denen realistische Darstellungen des Krieges, detaillierte wissenschaftliche Erkundungen und tief gewebte menschliche Dramen gehörten und Roboter als "Waffen" behandelten, die als "mobile Anzüge" bekannt sind. Dieser Ansatz löste ein bedeutendes kulturelles Phänomen aus und fesselt weiterhin das Publikum weltweit.